"Schneewittchenfieber ist keine Bewegung. Vielmehr beobachte ich, dass die Frauen kapitulieren. Sie sehen keinen
Sinn darin, die Strapazen der sogenannten Doppelbelastung auf sich zu
nehmen, und bleiben lieber ganz zu Hause. Dort machen sie ihre Sache
dann perfekt."
Monika Rühl: "Das Potenzial bei den Frauen ist begrenzt" (Interview "Nordwestschweiz", 17.12.2014, Thomas Schlittler und Gieri Cavelty)
"Einen fundamentalen Wechsel wird es nicht geben – auch darum, weil das
Potenzial bei den Frauen begrenzt ist. Ich will keine Zwangsmassnahmen
für Frauen, die ihre Kinder selber betreuen möchten."
"Notable Women On This Thing Called Feminism" (Jill Di Donato, "Huffington Post", 21.11.2014)
"We need a feminism that isn't afraid to love. We need to be careful of
how we consume culture. We need to push back when we feel caged in as
women. (...) To me, these are feminism's goals. The following women
explain it better than I, and in greater detail. Even if you think this
message is familiar, read it again. Read what these women say, because
even though there are no new stories, some bear repeating."
"Boxende Theologie-Studentin kämpft für Frauen im Priesteramt" (Hans Fahrländer, "Schweiz am Sonntag", 23.11.2014)
"Nach einem Tiefschlag aufstehen und weitermachen: Die Theologiestudentin
Jacqueline Straub aus dem aargauischen Muri kämpft für die
Frauenordination. In 10 bis 15 Jahren will die heute 24-Jährige
Priesterin sein."
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